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Giftige Pflanzen

 

 

 

 

In der Nähe von dem Käfig, von dem Auslauf in der Wohnung oder im Garten- es sollte immer darauf geachtet werden, dass sich keine giftigen Pflanzen in Reichweite befinden.

Grundsächlich betrifft dies vorallem Zimmer- und Hauspflanzen

 

 

Obst & Gemüse

 

Viele Obst- und Gemüsesorten sind erlaubt- sollten aber seltener und nur in geringen Mengen verfüttert werden. Wie zum Beispiel Salat (zb. Eisbergsalat, Feldsalat, Kopfsalat,...) und Kohl (zb. Blumenkohl, Weißkohl, Rotkohl, Rosenkohl, Kohlrabi,...), da diese viel Oxansäure enthalten und dadurch nicht gut verdaulich sind.

Steinobst wie Kirschen, Pfirsich, Pflaume, Nektarine, Mirabelle,... enthalten zu viel Zucker und sind in größeren Mengen ebenfalls schwer verdaulich. Exotische Früchte sind ungeeignet.

In Kartoffeln, vorallem in der Schale, ist zu viel Stärke enthalten. Sie sollten vorher geschält, grüne Stellen und Triebe entfernt werden, bevor sie in geringen mengen selten gefüttert werden.

Zwiebelgewächs (zb. Porree, Zwiebeln, Schnittlauch,...) sind meistens zu scharf und können zu Aufblähungen führen.

 

 

 

 

    

 

 

 

giftige Pflanzen:

 

 

Agave, Aloe Vera, Alpenveilchen, Amaryllis, Anthurie, Aronstab, Azalee

 

Bärenklau, Bärlauch, Berglorbeer, Bilsenkraut, Bingelkraut, Bittersüßer Nachtschatten, Blauregen, Bocksdorn, Bohnen, Buchsbaum, Buschwindröschen

 

Christrose, Christusdorn

 

Eibengewächse, Einblatt, Eisenhut, Essigbaum

 

Farne, Fensterblatt, Fingerhut

 

Geranien, Ginster, Goldregen, Gundermann

 

Hahnenfuss, Hartriegel, Heckenkirsche, Herbstzeitlose, Holunder, Hundspetersilie, Hyazinthe

 

Ilex

 

Jakobsgreiskraut

 

Kalla, Kartoffelkraut, Kirschlorbeer, Kornwicken

 

Lebensbaum, Liguster, Lilien, Lonicera, Lupine

 

Maiglöckchen, Mistel

 

Narzissen

 

Oleander, Osterglocke

 

Primel 

 

Rebendolde, Robinie

 

Sadebaum, Sauerklee, Schachtelhalm, Schierling, Schneebeere, Schneeglöckchen, Schöllkraut, Seidelbast, Sommerflieder, Stechapfel

 

Tollkirsche

 

Wacholder, alle Wolfsmilchgewächse, Wunderstrauch

 

Zypressenwolfsmilch 

 

 

Falls man trotzdem noch unsicher ist, kann man auch vorher den Tierarzt fragen